Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele. - Marcus Tullius Cicero

Die schönsten Zitate (Spoilergefahr!)

 Ally Condie

 Die Auswahl - Cassia & Ky 1 

  • Fast stolpere ich, so geblendet bin ich von seiner wunderbaren Überraschung und so überwältigt von alldem, was möglich wäre, aber nicht möglich ist.
  • ‎"Was kann ich tun?", und er sagt: "Lass mich an das hier glauben, an all das, und glaub du auch daran."
  • Unsere gemeinsame Zukunft fühlte sich an wie ein Sturm, wie ein heftiger Regen, etwas, das zu groß ist, um damit umzugehen, un zu stark, um ihm zu entkommen. Er umwehte mich und verwirrte meine Haare, benetzt mein Gesicht und lässt mich spüren, dass ich lebe, lebe, lebe.
  • Cassia, hatte er als Überschrift geschrieben, in großen, deutlichen, mutigen Buchstaben,die sich kringelten und schwangen und meinen Namen in etwas Schönes verwandelten, in mehr als ein Wort. In eine Liebeserklärung, ein Lied, ein Kunstwerk, gerahmt von seinen Händen.
  • Die Dunkelheit hinter mir ängstigt mich nicht und auch nicht die Sterne vor mir.

 

Suzanne Collins

Die Tribute von Panem - Flammender Zorn

  • Kommst du, kommst du,
    Kommst du zu dem Baum,
    Ein Seil als Kette, Seite an Seite mit mir?
    Seltsames trug sich hier zu.
    Nicht seltsamer wäre es,
    Träfen wir uns bei Nacht im Henkersbaum.
  • Ich umklammere seine Hände so fest, dass es wehtut. "Bleib bei mir." ... "Immer", flüstert er.
  • Ich folge dem Spottölpel
  • ....und ich weiß, dass es so oder so passiert wäre. Dass ich zum Überleben nicht Gales Feuer, das von Zorn und Hass genährt wird, brauche. Feuer habe ich selbst genug. Was ich brauche, ist der Löwenzahn im Frühling. Das leuchtende Gelb, das für Wiedergeburt steht und nicht für Zerstörung. Ein Versprechen, dass das Leben weitergeht, ungeachtet der Verluste. Dass es wieder gut werden kann.
  • Und wenn er mich fragt: " Du liebst mich. Wahr oder nicht wahr?" dann antworte ich: "Wahr."

 

Yvonne Woon

Dead Beautiful - Deine Seele in mir

  • In dieser Welt lauert die Dunkelheit stets hinter dem Horizont. Auf dem Gottfried wollen wir der Dunkelheit nicht entfliehen, sondern uns ihr stellen. 
  • Erkennen sie die Grenzen der Welt, wie Sie sie wahrnehmen, nicht an. Suchen Sie stattdessen, nach dem, was Sie nicht sehen.  Zwischen uns und in uns selbst liegen ganze Welten. Unser einziger Weg aus der Dunkelheit besteht darin, ohne Licht zu sehen.
  • Nun, in der altbewährten Tradition der großen Denker, die uns vorausgegangen sind, wollen wir all unser Wissen abwerfen und versuchen, die Welt so zu erkennen, wie sie wirklich ist.
  • Bring uns den Tod, damit wir ihn studieren können. Den Geist eines Kindes zu erfassen, heißt, unsterblich zu werden.  Damit, wenn wir sterben, unser Geist ewig lebe.
  •  Möge unser Geist sein wie der Baum, der sein Laub abwirft und immer wieder neu geboren wird.
  • Demjenigen, der seinen Geist schulen möchte, kann ich jedoch das Werkzeug an die Hand geben, das Unaussprechliche auszudrücken. Wie beschreibt man das flüchtigste Gefühl? Einen Geruch, den man seit seiner Kindheit nicht mehr wahrgenommen hat? Das überwältigende Glück, wenn man Zeuge der Geburt eines Lebewesen wird? Die unermessliche Trauer, die uns überfällt, wenn wir dem Tod gegenübersehen? Wir scheitern daran, einander diese vielschichtigen Gefühle mitzuteilen. Latein jedoch kann Empfindungen darstellen, von denen man nicht einmal wusste, dass man über sie verfügt.
  • latinum: lingua mortuorum  - Latein: Die Sprache der Toten.
  • mortui in nobis vivunt         - Die Toten leben in uns.
  • "Niemand ist perfekt, Renée." Alles, was an ihm falsch schien, war für mich richtig. Seine Einsamkeit, seine gefühllose Zurückhaltung, seine Unberechenbarkeit - das alles zog mich nur näher zu ihm hin; seine Fehler machten ihn nur echter, greifbarer.
  • "Es ist, als ob die gesamte Welt tot wäre und du das einzig lebendige Wesen...."
  • Wie von reiner Gedankenkraft beherrscht, bewegten sich seine Lippen. Ich sah, wie sie sich leicht öffneten, zu einem schwachen Atemzug. Und wie ich so neben ihm saß und ihm beim Sterben zusah, wusste ich plötzlich, was ich zu tun hatte.  Warum freut man sich seines Lebens am meisten, wenn man im Begriff ist, es zu verlieren? Ich konnte Dante nur retten, indem ich ihm meine Seele gab. Ich würde sterben. Merkwürdigerweise fühlte ich mich nur noch lebendiger, als mir das richtig bewusst wurde. Ich rief mir meine Welt ein letztes Mal vor Augen.
  • Das war es, was Fühlen bedeutete: zu erkennen, dass das Wertvolle am Leben auch im Wissen darum besteht, dass einem alles genommen werden kann. Ich liebte ihn, dachte ich, bereits in der Vergangenheitsform. Ich liebe ihn. Das würde mein Abschied sein.
  • Denn wenn mir irgendetwas zum Geben blieb, dann wollte ich es auch geben. Plötzlich fühlte ich seine Hand in meinem Nacken, wie er mich an sich zog mit einer Kraft, die ich noch nie zuvor erfahren hatte. Ich konnte nicht anders, ich ergab mich seiner Umarmung. Aus meinen Lungen strömte die Luft. Ich rang nach Atem, meine Hand krallte sich ins Gras. Und dann verblasste sie, meine Welt.
  • Ich schloss meine Augen, als ein Lavastrom aus Empfindungen durch meinen Körper schoss. Meine Finger wickelten sich fester um seine. "Warum tust du das? Ich will, dass du lebst." "Weil wahre Liebe selbstlos ist."
  • "Du fehlst mir jetzt schon."  "Ich bin bei dir, immer."

Lauren Oliver

Delirium [amor deliria nervosa]

  • Meine Welt explodierte wegen eines Wortes: Liebe!
  • Unvorstellbar, unverständlich: ein Leben ohne ihn. Der Gedanke zerbricht mich. Dass er beinahe weint, zerbricht mich. Dass er das hier für mich gemacht hat - dass er findet, dass ich es wert bin -, bringt mich um. Er ist meine Welt und meine Welt ist er und ohne ihn gibt es keine Welt.
  • Die kühle Luft strömt schmerzhaft in meine Lungen und wieder hinaus, aber es ist ein angenehmer Schmerz: die Art Schmerz, die einen daran erinnert, wie unglaublich es ist zu atmen, überhaupt Schmerzen zu empfinden, in der Lage zu sein, irgendetwas zu spüren.
  • Liebe. Die gefährlichste aller Krankheiten. Sie endet auf jeden Fall tödlich, ob man sie hat oder nicht.              Liebe: Sie bringt dich um, aber sie rettet dich auch.
  • Ich will lieber unter meinen Bedingungen sterben als unter ihren leben.
  • Sie können Mauern bis zum Himmel bauen und ich werde doch einen Weg finden, darüber hinwegzufliegen. Sie können mich mit hunderttausend Armen festhalten und ich werde doch einen Weg finden, mich zu wehren. Und es gibt viele von uns da draußen, mehr als ihr denkt. Menschen, die sich weigern, den Glauben aufzugeben. Mensch, die sich weigern, auf den Boden der Tatsachen zurückzukehren. Menschen, die in einer Welt ohne Mauern leben und lieben. Menschen, die gegen Gleichgültigkeit und Zurückweisung anlieben, aller Vernunft zum Trotz und ohne Angst.
  • Ich liebe dich. Vergiss das nicht. Das können sie uns nicht nehmen.

Lauren Oliver

Pandemonium

  •  Ich schiebe die Erinnerung an den albtraum beiseite, schiebe die Gedanken an alex beiseite, genau wie die an Hana und an meine alte Schule, schiebe, schieb, schiebe, genau wie Raven es mir beigebracht hat. Mein altes Leben gibt es nicht mehr.
  •  Aber die alte Lena gibt es ebenfalls nicht mehr. Ich habe sie beerdigt. Ich habe sie auf der anderen Seite eines Zauns zurückgelassen, hinter einer Wand aus Rauch und Feuer.
  • Am Anfang ist das Feuer. Feuer in meinen Beinen und meiner Lunge. Feuer, das jeden Nerv und jede Zelle meines Körpers verzehrt. So werde ich neu geboren, unter Schmerzen: Ich tauche aus der erdrückenden Hitze und Dunkelheit auf.
  • Über allem, über dem Rhythmus aus Wachen und Schlafen, aus Fieber und Schüttelfrost, ist das Wort, das sich immerzu wiederholt, so dass es mit meinen Träumen verwoben wird und langsam etwas von der Dunkelheit dort zurückdrängt, mich vor dem Ertrinken rettet: Sicherheit. Sicherheit. Du bist in Sicherheit. Schließlich, nach ich weiß nicht wie langer Zeit, lässt das Fieber nach, und endlich treibe ich auf dem Rücken dieses wortes zurück in das Bewusstsein, sanft, behutsam, als würde man auf einer einzigen Welle dan ganzen Weg bis ans Ufer reiten.
  •  Es gibt kein Vorher. Es gibt nur das Jetzt und was danach kommt.
  • Meine Vergangenheit ist sauber gewischt worden, zu einem kräftigen und markellosen Weiß gebleicht. Aber man kann aus allem eine Zukunft bauen. Aus einem Fetzen, einem Flackern. Aus dem Wunsch weiterzugehen, langsam, einen Schritt nach dem anderem. Man kann eine anmutige Stadt aus Ruinen bauen.
  •  Dies ist die Welt, in der wir leben, eine Welt aus Sicherheit, Schutz, Glück, Gesundheit und Ordnung, eine Welt ohne Liebe. Eine Welt in der, wenn Kinder sich den Kopf am Kamin aufschlagen und sich beinahe die Zunge abbeißen, die Eltern besorgt sind. Nicht entsetzt, außer sich, verzweifelt. Sondern besorgt, genau wie wenn das Kind in Mathe durchfällt oder sie mit ihrer Steuererklärung spät dran sind.
  • Diesen Ort hier gab es schon immer. Während Städte zerbombt wurden und zu Ruinen zerfielen, während Mauern gebaut wurden, war der Fluss hier und plätscherte über die Felsen, voll von seinem geheimnisvollen Lachen. Wir sind so klein uns dumm. Die meiste Zeiz meines Lebens habe ich die Natur für das Dumme gehalten: für blind, animalisch, zerstörrerisch. Wir dagegen, die Menschen, waren sauber, schlau und hatten alles unter Kontrolle; wir hatten den Rest der Welt unterworfen, hatten ihn niedergeschlagen und dann auf einem Objektträger und auf den Seiten des Buch Psst befestigt.

  • Ich werde kräftiger. Ich bin ein Stein, der vom Wasser glatt geschliffen wird. Ich bin Holz, das von einem Feuer zu Kohle wird. Meine Muskeln sind Taue, meine Beine wie Stämme.
  • Sie flogen dahin wie Kolibriflügel - voller Leben.
  • Ich kreische beim Rennen. Ich kreische, als die ersten Bomben fallen und die Wildnis um mich herum in Flammen aufgeht.
  •  ...



Elizabeth Gilbert

Eat, Pray, Love

  • Abhängigkeit ist das Kennzeichen jeder Liebesgeschichte, die auf Vernarrtheit basiert. Das Ganze beginnt, wenn das Objekt unserer Anbetung uns eine berauschende halluzinogene Dosis kosten lässt, die zu wünschen wir uns niemals einzugestehen wagten - einen Speedball aus stürmischer Liebe und heftiger Erregung. Bald schon beginnt man sich mit der gierigen Besessenheit eines Junkies nach dieser intensiven Aufmerksamkeit zu verzehren. Wird einem die Droge vorenthalten, fühlt man sich sofort krank, verrückt und leer (ganz zu schweigen vom Groll auf den Dealer, der diese Sucht zuallererst nährte, sich jetzt aber weigert, das gute Zeug herauszurücken). Im nächsten Stadium findet man  sich dann dünn und zitternd in einer Ecke wieder und weiß nur, dass man seine Seele verkaufen oder seinen Nachbarn ausrauben würde, nur um es nur noch ein einziges Mal zu haben. In der Zwischenzeit fühlt sich das Objekt unserer Anbetung von uns abgestoßen. Es sieht uns an, als hätte es uns noch nie gesehen, geschweige denn, leidenschaftlich geliebt. Und die Ironie dabei ist, dass man es ihm nicht einmal verdenken kann. Ich meine, sieh dich doch an! Du bist ein einziger Jammerlappen, erkennst dich selbst nicht wieder.  Und das war es dann. Man hat das Endstadium erreicht - die rest- und erbarmungslose Entwertung des Selbst.
  • Entschuldige dich nicht für deine Tränen. Ohne Gefühle sind wir nur Roboter.
  • Aber als ich anfing, Italienisch zu lernen, verspürte ich ein Quäntchen Glück, und wenn man nach so dunklen Zeiten die leiseste Chance auf Glück bekommt, dann muss man dieses Glück festhalten und darf es nicht mehr loslassen, bis es einen aus dem Dreck zieht - und das ist kein Egoismus, sondern moralische Verpflichtung.Du hast ein Leben geschenkt bekommen; daher ist es deine Pflicht (und dein Recht), irgendetwas Schönes, wie winzig auch immer, darin zu entdecken.
  • Letztlich ist man doch, was man denkt. Unsere Gefühe sind die Sklaven unserer Gedanken und wir die Sklaven unserer Gefühle.
  • Schwingen durch den Gedankenjungel...
  • Aber diese Liebe, die du gespürt hast, das ist nur der Anfang. Das war nur eine Kostprobe. Das ist nur die kleine lausige beschränkte sterbliche Liebe. Warte, bis du begreifst, wie viel inniger du lieben kannst. Zum Teufel, Grocceries - du bist fähig, eines Tages die ganze Welt zu lieben. Das ist deine Bestimmung. 
  • Das Problem ist, du verstehst nicht, was das Wort bedeutet. Die Leute meinen, ein Seelenfreund sei jemand, der psrfekt zu einem passt und genau das wünschen sich alle. Aber ein wirklicher Seelenfreund ist ein Spiegel, ist der Mensch, der dir alles zeigt, was dich hemmt, der dir zeigt, wer du bist, damit du dein Leben ändern kannst. Ein wahrer Seelenfreund ist wahrscheinlich der wichtigste Mensch, den du je treffen wirst, weil er deine  Mauern niederreißt und dich ohrfeigt bist du aufwachst.
  • Wenn du diesen Platz in dir, den du jetzt dafür verschwendest, dich mit diesem Kerl zu beschäftigen, ausmistest, dann hast du dort ein Vakuum, eine offene Stelle - eine Türöffnung. Und rate mal, was das Universum mit dieser Öffnung anstellen wird? Es wird hineinrasen , Gott wird hineinstürmen und dich mit mehr Liebe erfüllen, als du's dir je erträumt hast. Also hör auf mit David diese Tür zu blockieren.
  • Du musst lernen, wie man loslässt, Groceries. Sonst machst du dich fix und fertig. Wirst nie wieder ordentlich durchschlafen. Dich ewig drehen und wälzen und dir Vorwürfe machen, weil du so eine Versagerin bist.
  • "Ich will nicht, dass du dich weiter in mich hineinversetzt und in mir herumtrammpelst."  "Dann mach die Tür zu."
  • Den meisten habe der Staub der Täuschung derart die Augen verklebt, dass sie niemals die Wahrheit erkennen würden.
  • Sei Erforscherin deiner eigenen spirituellen Erfahrung
  • Du hast eine persönliche Einladung von Gott - willst du die wirklich ablehnen?
  • In unserem normalen Leben hüpfen wir ständig herum, um das Unbehagen abzuschütteln - egal, ob körperlicher, emotionaler oder psychischer Natur -, um der leidvollen und ärgerlichen Wirklichkeit aus dem Weg zu gehen. Die Vipassana-Mediation lehrt, dass Leiden und Ärger in diesem Leben unvermeidlich sind, dass man jedoch, wenn man lange genug stillhält, beizeiten die Wahrheit erfahren wird, dass letztendlich alles vergeht (das Unangenehme ebenso wie das Schöne).     Die Welt ist mit Tod und Verfall behaftet.
  • Wäre Glaube rational, so wäre er - definitionsgemäß -  keinGlaube mehr. Glaube bedeutet, von dem überzeugt zu sein, was man nicht sehen, beweisen oder berühren kann.
  • Wüssten wir die Antworten auf die Fragen nach dem Sinn des Lebens, dem Wesen Gottes und der Bestimmung unserer Seele wirklich im Vorraus, wäre unser Glaube kein Sprung ins Ungewisse mehr und erst recht kein mutiger Akt; er wäre lediglich....eine renditeträchtige Versicherungspolice.
  • Gott wohnt in dir als du selbst.
  • Um Gott zu erkennen, müsse man nur auf eines verzichten: das Gefühl von ihm getrennt zu sein. Ansonsten solle man der Mensch bleiben, der man ist.
  • Überall suchen wir unser Glück. Unser Schatz ist von Anfang an in uns.
  • Im Allgemeinen, sagt sie, verwechselten die Menschen das Glück mit einer "Glückssträhne", einem Zustand, der sie überkomme wie schönes Wetter, dann nämlich, wennFortuna es gut mit ihnen meine. So aber funktioniert Glück nicht. Glück sei die Folge persönlicher Anstrengungen. Man müsse dafür kämpfen, danach streben, darauf bestehen und, auf der Suche danach, zuweilen sogar, darauf bestehen und, auf der Suche danach, zuweilen sogar um die ganze Welt reisen. An der Realisierung unserer günstigen Schicksale müssen wir selbst arbeiten. Und sobald wir einen Glückszustand erreicht haben, müssen wir ihn aufrechterhalten, dürfen nicht nachlassen, müssen uns gewaltig anstrengen,weiter nach obern und auf dieses Glück zuzustreben, damit es uns zu tragen beginnt.  Verwende daher Sorgfalt aud den Umgang mit dir selbst, respektiere das Bedürfnis deiner Sinne, von Schönheit umgeben zu sein, kümmere dich um deine Seele, deine Gesundheit und deinen Geist - dies alles sind Vorsätze die man Tag für Tag erneuern muss.
  • Wenn man in die Welt hinauszieht, um sich selbst zu helfen, hilft man letztendlich.......tutti.
  • Liebe ist immer kompliziert. Und trotzdem müssen wir versuchen, einander zu lieben, Darling. Und uns zuweilen das Herz brechen lassen. Liebeskummer ist ein gutes Zeichen. Er bedeutet, dass wir uns um etwas bemüht haben.
  •  Vielleicht ist es ja nur so eine dumme romantische südamerikanische Idee, aber du solltest wissen, Darling: Für dich bin ich sogar bereit zu leiden. Was die Zukunft auch bringen mag, für das Vergnügen, jetzt mit dir zusamme zu sein, nehme ich auch Schmerzen in Kauf. Lass es uns genießen. Es ist so wunderbar.

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